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HNA vom 27.06.2020
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Anzeige vom 25.11.2019
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Werra-Rundschau vom 12.10.2019
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HNA vom 24.09.2019
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Hersfelder Zeitung vom 09.12.2017
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HNA vom 24.02.2017
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Allgemeiner Anzeiger zum Wochenende Mühlhausen, 30. April 2016
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HNA, 20. April 2015
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19. November 2014
15. Oktober 2014
HNA, 29. September 2014
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HNA, 23. Juni 2014
Die Krankheit beginnt häufig mit zunehmender Lichtempfindlichkeit. Autofahrer fühlen sich bei nächtlichen Fahrten geblendet und dadurch beeinträchtigt. Im weiteren Verlauf lässt die Sehschärfe nach. Die Welt erscheint wie durch einen Schleier oder die Brillenglasstärke erfährt wiederholte Änderungen. Auch wenn Betroffene diese allmählich zunehmenden Einschränkungen des Sehvermögens für eine Weile ausgleichen können, der Prozess beim sogenannten Grauen Star – der medizinische Fachausdruck lautet Katarakt – schreitet weiter voran.
Der Graue Star ist eine typische Alterserkrankung. Aber auch Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder die Einnahme bestimmter Medikamente gelten als krankheitsfördernd.
Operation und Linsentausch
Eine Operation stellt die einzige Möglichkeit zur Behandlung des Grauen Stars dar. Der eigentliche Eingriff dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Er wird ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt. Dabei wird die getrübte Linse entfernt und durch eine Kunststofflinse ersetzt. Diese ist weich und flexibel, so dass sie sich durch eine gut 2 mm große Öffnung ins Augeninnere implantieren lässt. Starr ist sie allerdings im Hinblick auf ihre optische Wirkung, so dass der Patient nach der Operation entweder im Fern- oder im Nah-Bereich scharf sehen kann. Die Kosten für diesen Eingriff tragen die Krankenkassen. Eine Brille hilft, die Bildschärfe in den übrigen Bereichen auszugleichen, zusätzliche Sonnenschutzgläser sollen den Schutzfilter der natürlichen Augenlinse ersetzen. Der medizinische Fortschritt beschert uns allerdings die Möglichkeit, die Kunstlinse nach den jeweiligen Bedürfnissen des Patienten auszuwählen. Wird das Tragen einer Brille – in erster Linie zum Lesen – nicht als negativ empfunden, so kann mit einer asphärischen Premiumlinse ein Optimum an Kontrastwahrnehmung erreicht werden. Und das bei reduzierter Blendungsempfindlichkeit und einer natürlichen Farbwahrnehmung. Liegt eine Hornhautverkrümmung vor, so kann diese durch die Wahl einer speziell auf diesen Sehfehler abgestimmten Kunstlinse deutlich reduziert werden.
Auch der Wunsch nach weitgehender Brillenunabhängigkeit kann in vielen Fällen durch den Einsatz einer multifokalen Kunstlinse erfüllt werden. „Basis für eine erfolgreiche operative Behandlung ist allerdings immer die Untersuchung mittels modernster Technik sowie die individuelle Beratung unserer Patienten“, betonen die Augenärzte Dr. A. Heinrich und R. Gross.
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HNA, 1. Februar 2014
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HNA.de, 23. September 2013
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